Freitag, 27. Februar 2015

Bericht: #DCLASS CONFERENCE in Berlin vom 21.-22.02.15

(Ein Bericht von Anti-Uni-Leser Alwin. Plus ein Video-Bericht vom Tagesspiegel weiter unten.)



„Warum tust du das, was du tust?“


- Ben Paul 



Hast du dir auch schon mal diese Frage gestellt?


Versucht zu verstehen, welche Motive dein Handeln motivieren?


Welchem höheren Ziel du entgegen strebst?


Gar nicht so einfach zu beantworten, oder?


Wie du wurden die über 500 Teilnehmer der #dclass conference im Heimathafen Neukölln mit dieser Frage konfrontiert. Und wie bei dir (wahrscheinlich), hat sie bei vielen für konzentrierte Gesichter gesorgt.


Die #dclass conference (siehe Artikel „3 Events für dein 2015“) war mein erstes Event im Bereich Bildung und Startups. Eine völlig neue Erfahrung.


Durch gutes Karma gelangte ich ganz unverhofft doch noch in Besitz eines Karmatickets (for free, but not for nothing!).


Ich war im Vorfeld sehr gespannt.


Hier ein paar meiner Erwartungen:


  • neue Leute kennen lernen und Beziehungen aufbauen,

  • Spaß haben,

  • meine Komfortzone erweitern,

  • Inspiration,

  • Teil einer Community, eines großen Ganzen sein,

  • einige Learnings für meinen eigenen Weg mitnehmen.

Der erste Eindruck des Events war sehr positiv.


Im einen Moment stand ich noch von gestressten Leuten und Verkehrslärm umgeben in der Karl-Marx-Straße.


Im nächsten Augenblick war ich von allen Seiten von lächelnden Gesichtern und freundlichen Menschen umgeben.


Überall war die Bereitschaft zu spüren, seine Erfahrung zu teilen. Sich zu vernetzen. Neue Wege zu gehen.


Ich war so euphorisch wie lange nicht mehr.



„Warum konzentrieren wir uns in der Schule auf die Fächer, die uns am wenigsten liegen, während unsere Talente und Stärken kaum gefördert werden?“


– Erik Koszuta



erik koszuta dclass


Mit jedem Speakout wurden neue Eindrücke geschaffen, Wissen vermittelt, gedankliche Brücken gebaut. Belebt von der authentischen, professionellen Moderatorin Andrea entstanden spannende Podiumsdiskussionen und Fragerunden.


Der frenetische Applaus zeugte deutlich vom kollektiven Mindset. Von dem gemeinsamen Wunsch einer Veränderung in der Bildungs- und Arbeitswelt.


Auch der Networking-Part fand positiven Anklang. Man tauschte Skills gegen Erfahrung, Ideen gegen Motivation. Die dabei entstehenden Kontakte und Netzwerke waren nur ein konstruktiver Teil des Tages.


Als Sum-up des letzten Speakout-Blocks am Samstag entstand eine Tippliste für erfolgreiches Gründen.


Diese Punkte waren für mich wichtige Learnings des ersten Tages der #dclass conference:


  • Such dir Mentoren, bau dir ein Netzwerk, kooperiere mit möglichst vielen aus deinem Startup-Bereich (sounds familiar, right?),

  • hab Geduld für Entschleunigung und den Sinn für nachhaltiges, gesundes Wachstum,

  • zeige Mut, Herz und offenes Denken,

  • das Schlimmste, was passieren kann, ist das Scheitern… so what?!

  • Steh einfach wieder auf!

(Kommentar von Ben: Ich finde das “Scheitern” Einstellungssache ist. Denn sagen wir du gibst einfach nie auf, dann kannst du doch quasi gar nicht “scheitern”, oder?)


Nach dem Mainevent am Samstag traf ich völlig unerwartet auf Ben – und zwar nur Ben.


Keine Interviewer um ihn herum. Keine aufgeregten Leute vom Orga-Team. Ich ging auf ihn zu.


Der persönliche Kontakt mit Speakern ist auf Events wie diesem eines der tollsten Möglichkeiten, direktes Feedback zu geben und seine Vorbilder kennenzulernen. In meinem Fall war der Gesprächsbeginn an sich bereits ein Schritt aus meiner Komfortzone.


Dafür bin ich total dankbar!


Was ich daraus gelernt habe:


Bekannte Persönlichkeiten aus dem Web oder anderen Medien sind immer noch Menschen.


Sie haben (in fast allen Fällen) Interesse an Gesprächen mit „normalen Leuten“ wie dir und mir.


Und vor allem ist direkter Kontakt ein wichtiges Feedback für die eigene Arbeit. Es sorgt für beidseitiges Lernen und die Möglichkeit, langfristige Beziehungen aufzubauen.


Daher: Go for it! Geh auf die Leute zu, die dich interessieren. Du kannst eigentlich nur gewinnen.



„Gute Bildung bedeutet Spaß am Austausch vielfältiger Erfahrungen mit unterschiedlichsten Menschen.“


– Gerald Hüther



gerald hüther dclass


Tag 2 der Konferenz wurde von den Coworking-Spaces und Creative Lofts der Ritterstraße 12 gehostet. Eine wirklich passende Location, wie ich finde.


Die Barcamps liefen im Halbstundentakt an insgesamt acht Locations ab. Das gewählte Format war ideal, um die Barriere zwischen Speakern und Publikum zu brechen und den Dialog zu ermöglichen. Ein toller Kontrast zum Bühnenformat vom Vortag.


In den hellen, freundlich eingerichteten Räumen war die produktive und innovative Atmosphäre beinahe greifbar. An jeder Ecke sah man Menschen angeregt miteinander reden. Teilweise schien sich bereits ein Konzept alternativer Bildung aus den Ideen der Anwesenden zu formen.


Das Konzept der Karmaphilosophie ist vollständig aufgegangen. Durch die Mithilfe so vieler begeisterter Leute wurden Auf- und Abbau in kürzester Zeit realisiert. Das Meetup des Orga-Teams nach Abschluss aller Barcamps bestätigte noch einmal: es war ein voller Erfolg.


Die #dclass conference endete so, wie sie begann: mit einer gemeinsamen „winner pose“.


Am Ende des Tages hatte ich das Gefühl, Teil einer großartigen Familie zu sein.


Mein Fazit: Besuche jedes Event, das deinen Interessenbereich auch nur tangiert! Sprich mit so vielen spannenden Menschen wie möglich. Baue dein Netzwerk aus. Und lerne ständig Neues.


Ein kluger Mensch hat einmal gesagt:



„Jeder Mensch hat eine Botschaft für dich. Entweder du sprichst mit ihm und lernst dazu. Oder du läufst an ihm vorbei und die Botschaft geht verloren.“



Diese Aussage könnte für Events wie dieses kaum passender sein.


 


Hier ein Video-Bericht des Tagesspiegels vom Samstag (21.02.15):



Alwin Pianka


Weimar, den 24.02.2015


 


P.s. Hier findest du weitere Events für 2015.



Bericht: #DCLASS CONFERENCE in Berlin vom 21.-22.02.15

Donnerstag, 5. Februar 2015

Wie uns diese 3 Klischees über das Erwachsensein die Freiheit rauben zu sein wer wir sein möchten

“Genieß deine Schulzeit und dein Studium, denn es ist die schönste Zeit im Leben!”


Dieser gut gemeinte Satz, den man als junger Mensch immer wieder zu hören kriegt, könnte falscher und trauriger nicht sein.


(#Gedanken von Anti-Uni-Leser Paul Bartulec)


Falsch weil diejenigen, die diesen Ratschlag erteilen, nicht in Zeiten von G8 und Bachelor / Master groß geworden sind.


Traurig weil so viele Erwachsene an ihn glauben.


Nicht etwa weil ein unabänderlicher Niedergang der Lebensfreude in den menschlichen Genen vorgezeichnet wäre.


Wenn man einmal nachfragt, warum die Jugend die schönste Zeit im Leben gewesen sei, dann kommt ein ganzer Schwall an nostalgischen, verklärten Erinnerungen an die eigene Zeit in der Schule oder an der Uni hoch…


welche sich meist um Themen wie Abenteuer, Liebe, Träume, Freizeit oder Freundschaften drehen.


Mir hat sich dabei immer die Frage aufgedrängt, was diese Menschen falsch gemacht haben…


dass sie diese schönen und für ein erfülltes Leben so wichtigen Erfahrungen in ihrem jetzigen Leben scheinbar nicht mehr erleben können.


Das Bild einer düsteren und freudlosen Zukunft


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Vor meinem inneren Auge entsteht dann immer das Bild einer düsteren und freudlosen Zukunft, die sich in einem faden Bürojob, endlosen Pflichten und der immergleichen langweiligen Routine des Alltags erschöpft.


Sollte das tatsächlich die Perspektive für die Jugendlichen von heute sein, dann dürfte es niemanden verwundern, dass viele es nicht eilig haben, sich gleich nach dem Studium ins Berufsleben zu stürzen.


Was also haben diese traurigen Erwachsenen falsch gemacht?


Ich sage: Nichts!


Es sind Klischees sowohl über die Jugend als auch über das Erwachsensein.


Es sind Erwartungshaltungen, die die Menschen dazu bringen zu glauben, sie könnten die schönen Erfahrungen der Jugend nicht ein Leben lang machen.


Schauen wir uns diese drei Klischees einmal genauer an: 


#1 Du wirst nie mehr so viel Freizeit haben, wie als Schüler oder Student


Spätestens seit der Umstellung auf G8 und Bachelor und Master ist das eine Fehleinschätzung über die die steigende Zahl der von Burnout betroffenen oder gefährdeten Schüler und Studenten nur den Kopf schütteln können.


Laut Umfragen haben G8-Schüler im Schnitt eine 44 Stunden Arbeitswoche zu stemmen, Studenten kommen je nach Fach ebenfalls oft auf eine Arbeitsbelastung die der eines durchschnittlichen Arbeitnehmers in nichts nachsteht.


[Sitenote von Ben: Ich hatte in meinem Jahr an der Bucerius Law School nicht selten 80-Stunden Wochen. Da blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken oder für Freizeit.]


#2 Du wirst nie mehr so sorgenfrei sein wie als Jugendlicher


Als Jugendlichem stehen dir heutzutage tatsächlich alle Türen offen.


Das wird dir jedenfalls oft genug eingetrichtert – immer mit dem Hinweis auch ja das Beste draus zu machen.


[Bemerkung von Ben: Vom Paradox of Choice und dass uns diese ganzen Optionen eigentlich nur überfordern und unglücklich machen haben diese Leute wohl noch nichts gehört.]


Mal ehrlich, wer glaubt heute noch ernsthaft an das Bild des sorgenfreien Jugendlichen, der gedankenverloren durch den Tag chillt und sich um nichts kümmern muss?


Der gesellschaftliche Grundton ist doch: Jede Prüfung, jedes Zeugnis, das Abi und das Studium, sie alle stellen wichtige Weichen für das restliche Leben.


Nicht nur muss man gute Noten schreiben, man muss auch die Weichen für seine spätere Karriere stellen, sich anhand von Pseudo-Erfahrungen aus irgendwelchen Praktika entscheiden, was man für den Rest seines Lebens dann machen will.


Macht man hier einen Fehler, muss man möglicherweise ein Leben lang darunter leiden.


Das zumindest wird vielen Jugendlichen immer wieder eingeredet.


[Zwischenfrage von Ben: Zu was führt das? Ich glaube: Vor allem zu Angst. Angst zu versagen. Angst nicht den richtigen Weg zu wählen. Angst einen nicht korrigierbaren Fehler zu machen. Und stets die Angst vor dem was andere denken könnten.]


Versteht mich nicht falsch, als Erwachsener hat man auch nicht unbedingt ein sorgenfreies Leben.


Man hat sich vielleicht für ein Haus auf lange Zeit verschuldet oder muss sich um ein Kind kümmern oder macht sich Sorgen um seinen Job.


Aber diese Sorgen sind in der Regel entweder selbst gewählt oder zumindest ist die Konsequenz von Fehlern nicht derart verheerend wie im Falle der Jugendlichen.


#3 Als Jugendlicher kann man sich noch ausprobieren, spontan sein und Abenteuer erleben


reise solange jung


  • Spontan ein Wochenende nach Berlin fahren?

  • Nachts auf der Wiese mit Freunden Bier trinken?

  • Sich bis über beide Ohren in jemanden verlieben?

  • Von einer großen Zukunft träumen?

  • Ein ganzes Wochenende durchfeiern?

  • Auf verrückten Partys Freundschaften mit wildfremden Menschen schließen?

  • Angeregte Diskussionen über Gott und die Welt führen?

  • Faule Tage einlegen und rumgammeln?

Klingt das nicht alles nach einem malerischen Studentenleben, wie es im Buche steht?


Dieser Strudel aus neuen und aufregenden Begegnungen und Erlebnissen scheint das Geheimelixier für unvergessliche Erinnerungen zu sein, welchen manche Menschen später ihr Leben lang nachhängen und bedauern, dass diese Zeit nun für sie vorbei ist.


Woher aber nehmen diese Menschen die Überzeugung, dass das nicht so weitergehen kann?


Natürlich verändert sich durch ein Kind oder durch einen Job mit festen Arbeitszeiten der Rahmen innerhalb dessen man sein Leben gestalten kann.


Aber kein Rahmen nimmt uns die Möglichkeit, die wundervollen Erfahrungen, die viele in ihrer Jugend gemacht haben, auch später als Erwachsene zu machen.




Es ist das Verhaltenskorsett, das uns die Gesellschaft durch falsche Vorstellungen darüber, wie man sich wann zu verhalten hat, aufschnürt.


Sein Leben von diesen aufgezwungenen Regeln bestimmen zu lassen, heißt sich eines großen Stücks seiner persönlichen Freiheit zu berauben.


In diesem Sinne:


  • Seid spontan!

  • Lebt (und liebt) eure Freiheit!

  • Entdeckt neue Orte!

  • Befreit euch aus der Zwangsjacke der gesellschaftlichen Erwartungen an euch und euer Alter!

  • Macht’ mal was Verrücktes!

  • Lernt regelmäßig neue Leute kennen!

  • Macht Erfahrungen, die euer Innerstes berühren!

  • Lasst euer inneres Kind von der Leine und sprengt die Grenzen eures Alltags mit neuen Erfahrungen!

Es ist an der Zeit, die Klischees über das Erwachsensein in die Tonne zu treten und unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu leben.


Lasst uns heute damit anfangen und damit ein Stück verloren gegangene Freiheit zurückerobern!


 


 


Fallen dir weitere Klischees ein, die Jugendliche beim Gedanken ans Erwachsenwerden erschaudern lassen?


Oder Klischees, die Erwachsene dazu bringen, der guten alten Zeit hinterher zu trauern, statt ihre Träume im hier und jetzt zu leben?


 


Paul Bartulec, Berlin den 20.01.15


 


Bilder: Beitragsbild, Bild 1, Bild 2 


Wie uns diese 3 Klischees über das Erwachsensein die Freiheit rauben zu sein wer wir sein möchten

Sonntag, 1. Februar 2015

3 Events für DEIN 2015

Im April 2013 zog ich mit knapp 3.000 € auf meinem Konto nach Berlin.


Events waren mein Start in die Startup-Szene – und gleichzeitig mein Start in ein neues Leben.


Ich hatte eigentlich wahnsinnige Angst auf Events zu gehen.


Ich hatte Angst davor, was andere von mir denken würden.


Denn ich war ein unbeschriebenes Blatt. Ich hatte nichts vorzuweisen. Dachte ich jedenfalls.


Aber ich hatte Interesse. Ich hatte eine kleine Portion Mut, eine unbändige Motivation und einen starken Willen.


Mir war klar, dass ich über kurz oder lang immer wieder meine Ängste würde überwinden müssen.


Ich würde also nur ein paar dieser Schweißausbrüche überstehen müssen, die mir passierten, wenn ich einen Raum betrat in dem ich niemanden kannte.


So lernte ich übrigens das Konzept der Komfortzone kennen.


Ich ging auf jedes spannende Event, das ich finden konnte. Ich redete mit jeder spannenden Person, die mir über den Weg lief. Auch wenn ich danach nass geschwitzt war (oder mich zumindest so fühlte).


So fing alles an. Jedenfalls für mich.


Warum Events?


Events sind aus meiner Erfahrung einer der besten Wege in deine Bildung und Weiterentwicklung zu investieren.


Warum?


Wenn du auf ein Event gehst, dann wagst du dich nicht nur aus deiner Komfortzone heraus, sondern lernst auch fast immer spannende Menschen kennen.


Ich persönlich habe auf Events fast immer super spannende Menschen kennengelernt, von denen über die Zeit auch einige zu echt guten Freunden geworden sind.


Ich habe euch daher drei Events herausgesucht, die in der ersten Jahreshälfte von 2015 definitiv jede Investition wert sind. Und das nicht nur, weil ich voraussichtlich bei allen drei Events anwesend sein werde. ;)


Wenn das also noch nicht Grund genug ist, dann hier noch ein paar Gründe für diese Events:


  • Bei allen drei Events werdet ihr die Möglichkeit haben sehr coole Leute zu treffen.

  • Bei allen drei Events könnt ihr ein Stück weit eure Komfortzone verlassen.

  • Bei allen drei Events wird eine sehr angenehme und inspirierende Stimmung herrschen, die zum Handeln anregt, da bin ich mir sicher.

Ah, ich habe noch eine andere Story mit Events.


Noch bevor ich im April 2013 nach Berlin zog, besuchte ich im März einen Workshop des IdeaCamp.


Und dieses Workshop-Wochenende hat buchstäblich mein Leben verändert.


Zum ersten Mal traf ich auf Menschen, die genau so “verrückt” waren wie ich. Zum ersten Mal in meinem Leben traf ich Menschen, die ähnliche Ideen, ähnliche Vorstellungen und ähnliche Überzeugungen hatten.


Und vor allem: Ähnliche Träume.


Ich kann dir eines mit auf den Weg geben: Mein Start in ein neues Leben war damals ein Event wie die Events, die du hier in der Liste findest.


Ich habe damals zum ersten Mal gemerkt: Ich bin gar nicht verrückt. Es gibt noch mehr Menschen da draußen, die ähnliche Ideen haben – und die ähnlich verrückt sind. Und vor allem: Die ihr Leben rocken und gleichzeitig etwas verändern wollen.


Heute sind Events fester Teil meiner Bildung.


3 Top Events, mit denen du 2015 nichts falsch machen kannst


1) #DClass-Conference – a new education for a new economy


Datum: 21. + 22. Februar 2015


Die beste Beschreibung für diese großartige Konferenz habe ich direkt von der Website geklaut:


“Die #dclass conference bringt die inspirierendsten Köpfe aus der New Economy mit Vordenkern aus der Bildungsszene zusammen.


Die Konferenz startet in einer der spannendsten Locations Berlins: Heimathafen Neukölln. Das Publikum ist ein Mix aus der Generation Y, Start-Ups, Investoren und Menschen aus der Schul- und Universitätsbranche.


Wir glauben, dass man von jedem Menschen etwas lernen kann. Unsere RednerInnen sind zwischen 12 und 92 Jahre alt. Wir wollen herausfinden, wie wir Lehren und Lernen neu denken können….”


Die Konferenz ist eine Mitmach-Konferenz: Es ist also erwünscht, dass du dich vor Ort einbringst und kräftig mitmischst.


Sie findet nur statt, wenn sich genug Menschen finden, die eines der insgesamt 40 Sponsoren-Tickets finanzieren. Für alle anderen ist die Konferenz for free.


Mehr zur #dclass-Conference erfährst du auf der Website: www.dclass.de 


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2) DNX – digitale Nomadenkonferenz (Vol. III)


Datum: 08. + 09. Mai 2015


Auf der allerersten DNX habe ich im Mai 2014 einen meiner ersten größeren Vorträge gehalten – damals vor knapp 200 Menschen. Damit habe ich mir damals übrigens einen Traum erfüllt. Auf der zweiten durfte ich dann sogar vor 350 Leuten ran. Dabei entstand übrigens der folgende Selfie:


3 Eventsfür DEIN 2015 (4)


Jetzt findet bereits die dritte DNX statt (krass!) und es wird sicherlich wieder ein Hammer-Event werden.


Ich ruhe mich dieses Mal aus und werde nicht auf der Bühne zu finden sein. Dafür sind aber andere Größen wie zum Beispiel die gute Conni Biesalski (die Digital – Unabhängig – Frei geschrieben hat), Youtuber Dner, Sascha Pallenberg von Mobilegeeks und Felix Starck von pedal the world dabei.


Also eine bunte Mischung und mit Sicherheit geballte Information & Inspiration für dich.


Wie immer habe ich mich für meine Leser ins Zeug gelegt und dir einen Rabatt ausgehandelt.


Hier ein Video von der letzten DNX. Vielleicht findest du mich ja sogar im Video…



See you there. Und auf der Party danach ;)


Mehr Infos gibt’s hier: www.dnx-berlin.de


Dein exklusiver Discount-Code nur für Anti-Uni-Leser: ANTI-UNI-DNX


(mit dem du 20 € sparst)


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3) Mammutmarsch


Datum: 9. Mai 2015


(Also direkt im Anschluss an die DNX)


Mein guter Kumpel Fabi hat hier schon darüber geschrieben. Der Mammutmarsch ist die perfekte Möglichkeit deine körperlichen Grenzen zu testen.


In Kurzform: 100 km. In 24 Stunden. Zu Fuß.


Hier ist das Video dazu:



Mehr muss ich dazu denke ich nicht sagen.


Mehr Infos gibt’s hier: www.mammutmarsch.de


Discount: Wenn ihr “Anti-Uni” ins Kommentarfeld schreibt bei der Anmeldung bekommt ihr 25 % auf Transport und T-Shirts.


In diesem Sinne:


Let’s do this!


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Hinterlasse unbedingt einen Kommentar unter diesem Artikel, wenn du auf einem der drei Events am Start bist!


 


Ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen dich auf einem der Events persönlich zu treffen!


Mach dein Ding,


Dein Ben


 


 



3 Events für DEIN 2015